Meine drei Top Adwords Filter im Rahmen einer Adwords Optimierung

Veröffentlicht auf 4. September 2013

Meine drei Top Adwords Filter im Rahmen einer Adwords Optimierung

Filter finden sich auf fast allen Ebenen und Bereichen im AdWords-Konto wieder. Die wohl geläufigsten sind die Filter auf Kampagnen-, Anzeigengruppen-, Anzeigen-, und auch der Ebene der Schlüsselwörter.

Adwords ist großartig und hat ein paar Bestandteile, die es Ihnen leichter machen werden, Ihre Konten sinnvoll zu verwalten und damit auch Zeit einzusparen. Um Adwords zu optimieren, bieten sich Filter an. Diese eignet sich vor allem dann, wenn Sie mit mittleren bis großen Konten arbeiten sollten.

Filter ermöglichen es Ihnen, Zeit zu sparen und sich auf die Daten zu konzentrieren, die Ihnen wirklich am Herzen liegen. Sie können Filter sogar abspeichern, was bedeutet, dass Sie diese erneut anwenden können. Dies lässt Ihre Analysen von einer gewissen Kontinuität sein.

Es ist also durchaus wertvoll, ein paar großartige Filter zur Verfügung zu haben.

Hier sind meine Favoriten:

1. Keywords mit schlechten Qualitätsfaktoren identifizieren

Schlechte Qualitätsfaktoren sorgen für eine eingeschränkte Performance und bieten Optimierungspotenzial. Ab wann ist ein Qualitätsfaktor schlecht? Google gibt selbst die Antwort auf Grundlage des Standardfilters „Gute Qualität, aber Keywords mit geringem Anfragevolumen“ vor. Eine Unterscheidung zwischen konvertierenden Keywords und Keywords ohne Conversions macht ebenfalls Sinn. Sollten schon Conversions vorliegen, lohnt es sich auf jeden Fall die Anzeigen zu optimieren, negative Keywords anzuwenden. Bei Keywords ohne Conversions sollten zumindest genügend Impressions aufgelaufen sein, um Google die Möglichkeit zu geben, die Keywords einschätzen zu können.

2. Nach Label filtern und Keywords im Rahmen einer Adwords Optimierung diagnostizieren

Vor einigen Monaten hat Google die Labels eingeführt. Damit lassen sich Kampagnen, Anzeigengruppen, Anzeigen und Keywords markieren bzw. labeln und im Anschluss schnell filtern. Gerade für die oben genannten Szenarien eine gute Möglichkeit die Ergebnisse entsprechend zu markieren und schnell wieder darauf zurückzugreifen. Sehr zeitsparend und also äußerst wertvoll.

3. AdWords-Filter für Elemente mit unverhältnismäßig hohen Kosten

Sie verkraften durchaus ein Keyword mit einem niedrigen Qualitätsfaktor, das Gewinne bringt (was eine Optimierung nicht ausschließt). Umgekehrt wird ein Keyword, das regelmäßig Verluste bringt, auch durch einen Qualitätsfaktor von 10 nicht lohnender. Deshalb gilt es zu prüfen, bei welchen Elementen Ihres Kontos die tatsächlichen Conversion-Kosten höher liegen als die maximalen.

An diesen Keywords muss gearbeitet werden. Eine einfache Möglichkeit besteht in der Senkung des Klickpreises, eine zumeist komplizierte in der Erhöhung der Conversion-Rate. Bringt alles nichts, so müssen die Keywords gelöscht werden. Erfahren Sie mehr über AdWords optimieren besuchen Sie uns auf www.webtrendsmedia.ch.

Geschrieben von xiomaraferrara

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